Das Ende ist nahe

Jesaja hat schon vor vielen Jahrhunderten das heutige Schicksal Syriens vorausgesehen:

Jesaja 17:1 "Ausspruch über Damaskus. Seht hin: Damaskus verschwindet / und wird keine Stadt mehr sein, / es wird zu einem Haufen von Trümmern."



Also macht euch bereit. Sobald Obama losschlägt, wird es nicht mehr lange dauern. Wobei eigentlich Obama ein Diener Satans ist, wie dieses Foto mit seinen teuflischen Handzeichen beweist.

Ok, wer das ernst nimmt und nicht kapiert, dass Jesaja über die damalige Zeit spricht, der hat das AT nicht richtig gelesen. Aber wer will, kann fast in allem eine biblische Vorhersage und ein Zeichen für das Ende sehen: 9/11 sehr beliebt oder auch Ägypten:

Jesaja 19:1-2 "Ausspruch über Ägypten. Seht, der Herr fährt auf einer leichten Wolke daher; / er kommt nach Ägypten. Vor seinem Angesicht zittern die Götter Ägyptens, / den Ägyptern verzagt das Herz in der Brust. Ich hetze Ägypter gegen Ägypter / und sie kämpfen gegeneinander: Bruder gegen Bruder, Nachbar gegen Nachbar, / Stadt gegen Stadt, Gau gegen Gau."

Man darf allerdings nicht alle Verse in den jeweiligen Kapiteln lesen, sonst stimmt es wieder nicht mehr so ganz mit den heutigen Gegebenheiten überein.

Und traurige Nachricht für all diejenigen, die an ein baldiges Zweites Kommen Christi glauben. Es wird nicht geschehen. Die Jünger im Neuen Testament haben es geglaubt genauso wie es zu Zeiten Joseph Smiths diversen Geschwistern in ihren patriarchalischen Segen für ihre Lebenszeit verheißen war. Und genauso wenig, wie es damals vor der Tür stand, steht es heute vor der Tür. Und wohl auch nie in der Zukunft. Eigentlich schade, wäre schon irgendwie cool gewesen. Dann müssen wir unsere Probleme doch irgendwie selber lösen. Oh, und dann müssen wir uns ja doch wegen Klimawandel und so Gedanken machen. Dumm nur, dass man in Utahs Parlament beschlossen hat, dass der Klimawandel nur eine Verschwörung ist.